Cannabinoide existieren als allgegenwärtiges Signalsystem in vielen unserer Organsystemen. Die Rezeptoren sind nicht nur in vielen Organen enthalten, sondern auch im Gehirn, Bindegewebe, Immunzellen, Drüsen und der Haut. Genau deshalb ist CBD so vielseitig einsetzbar, da diese Rezeptoren in unserem Körpersystem integriert sind.

“Wenn wir dieses System verstehen, beginnen wir, einen Mechanismus zu erkennen, der die Gehirnaktivität und die körperlichen Gesundheits- und Krankheitszustände miteinander verbinden könnte.” – Bradley E. Alger (Prof., Harvard University)

CBD kann das Risiko reduzieren für:
Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und viel mehr.

CBD kann schützen, vor:
Knochenerkrankungen und Knochenbrüchen, Hautproblemen und beim Heilungsprozess. Zudem können Cannabinoide dabei helfen, die Gesundheit des Gehirns zu erhalten und die Widerstandsfähigkeit gegen Traumata.

CBD ist momentan in aller Munde und erlebt gerade einen regelrechten Boom. Doch was genau ist CBD, bzw. Cannabidiol? Es wird zwar ebenfalls aus der Hanfpflanze gewonnen, sowie 100 weitere Cannabinoide, jedoch hat dieses Extrakt aus den harzigen Blüten und Pflanzen keine berauschende Wirkung wie das THC (Tetrahydrocannabinol). CBD wird nachgesagt, dass es viele positive Wirkungen auf die Gesundheit und das körperliche System hat.

Wie ist das zu verstehen? Unser Körper verfügt über verschiedene Systeme, die u.a. unseren Schlaf, die Verdauung uvm. regulieren. In den 1980er-Jahren wurde das Endocannabinoid-System entdeckt, welches Einfluss auf unsere Gemütslage, Genesungs- und weitere Prozesse im Körper hat. Mit CBD können diese Bereiche stimuliert und positiv beeinflusst werden, welches zu einem allgemeinen Wohlbefinden, verbessertem Schlaf und Linderung zahlreicher Symptome führen kann, ohne dabei psychoaktiv zu wirken oder Rauschzustände auszulösen.